Konflikt- und Traumatherapie

Die Konflikt- und Traumatherapie ist eine unterstützende Methode, bei der es darum geht:

  • alte und akute Verletzungen so aufzuarbeiten, dass sie nicht länger das tägliche Leben bestimmen
  • bedrohliche Ereignisse, belastende Erinnerungen und gespeicherte Erlebnisse, die immer wieder erlebt werden, zu verarbeiten
  • Folgen des psychischen und physischen Schocks zu überwinden

Unfälle, Operationen, Trennung und Verlust von Bezugspersonen, Streitsituationen, Überforderungen, körperliche und seelische Gewalterlebnisse, seelische Konflikte, Ereignisse in der Kindheit und sogar im Mutterleib können sich massiv im Gehirn verankern und das Lebensgefühl nachhaltig prägen.

Unerkannte und unverarbeitete Konflikte und Traumen können mitverantwortlich sein für Symptome wie Alpträume, Depression, innere Dauerspannung, belastende Gedanken, einengende Gefühle, psychosomatischen Erkrankungen, psychische Störungen und körperliche Leiden. Sie können auch Auslöser für Allergien sein.

Traumatische Stresssymptome können entstehen, wenn das Nervensystem in der Gefahrensituation stecken bleibt. Es fehlt die Entwarnung, dass die Gefahr vorbei ist. Die Inhalte des Erlebnisgedächtnisses sind mit Bildern, Tönen, Sprache, Gerüchen, Körper- und Seelenempfindungen gespeichert.

Wenn es gelingt, die wertvolle Energie frei zusetzen, die vorher durch das Trauma gebunden war, kann dies neue Lebensqualität und ein glückliches, befreites Leben bringen, so wie die Leistungen verbessern.

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